Machen wir uns gemeinsam auf den Weg, sollten wir uns wie in einer Seilschaft auf einander verlassen können.

Eine kontinuierliche Sparringpartnerschaft mit regelmäßigem Austausch sehen wir als Herzstück und Basis einer guten Zusammenarbeit. Neben Erkenntnissen aus den Gesprächen selbst, können wir bei konkretem Bedarf auf einem gemeinsamen Verständnis des Kontexts und einer bestehenden Vertrauensbeziehung aufbauen. Dieses Modell führt in mehreren Dimensionen zu besseren Ergebnissen.

„Attitude trumps Skill“. Vielmehr noch als auf fachliche Aspekte kommt es auf Werthaltung und Persönlichkeit sowie die dadurch gelebten Verhaltensweisen (Kultur) an. Die Kultur einer Organisation wird stark durch Vorleben, Kommunikation und Entscheidungen der Mitglieder der obersten Führungsgremien geprägt. Ganz im Sinne von „Culture eats Strategy for Breakfast“ sollte bei der Entwicklung der Führungsorganisation diesen „weicheren“ Faktoren besondere Beachtung geschenkt werden.

Typische Interview- oder Workshop-Settings sind nur begrenzt dafür geeignet, die kulturelle Seite einer Führungspersönlichkeit oder eines Teams zu beleuchten. Daher laden wir euch gemeinsam mit euren Gremien oder mit finalen Kandidat*innen in Nachfolge- oder Suchprozessen zu informeller Zeit abseits des Alltags ein. Am Berg, beim gemeinsamen Kochen oder beim Übernachten unter einem Dach erlebt man sich gegenseitig und kann Haltung und Persönlichkeit ergründen.